Wann kann eine Taufe stattfinden?
Die Emmausgemeinde bietet Taufen am Samstag (als Gottesdienst nur mit der Taufgesellschaft) oder in den Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr integriert.
Durch die Taufe werden Sie oder Ihr Kind in die Gemeinschaft der christlichen Kirche aufgenommen und mit der lebensbegleitenden Liebe Gottes gesegnet. Die evangelische Kirche tauft im Auftrag Jesu durch dreimaliges Begießen mit Wasser auf den Namen Gottes.
Wenn Ihr Kind getauft wird, das selbst noch keine Entscheidung bezüglich des Glaubens treffen kann, dann treffen Sie, die Eltern mit der Taufe die Entscheidung, dem Kind die Menschenfreundlichkeit Gottes nahe bringen zu wollen und alles in Ihren Kräften stehende zu tun, Ihr Kind im Sinne der christlichen Liebe und Vergebung zu erziehen. Dabei sind auch die Patin/der Pate wichtige Wegbegleiter und zugleich Vertreterinnen der christlichen Gemeinde. Wir feiern die Taufe im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes oder als individuelle Tauffeier.
Der Pfarrer wird Sie zu einem Taufgespräch einladen oder Sie besuchen, um die Gestaltung der Taufe zu besprechen. Schön wäre dabei auch ein persönlicher Austausch über das, was Sie mit der Taufe verbinden. Bei der Auswahl der Paten sollten Sie darauf achten, dass sie/er Mitglied einer christlichen Kirche ist.
Musik und Begrüßung
Der Taufgottesdienst beginnt mit Musik. In der Regel spielt die Organistin der Emmauskirche. Dazu kann die Tauffamilie mit dem Pfarrer in die Kirche einziehen.
Der Pfarrer begrüßt die Gemeinde.
Erste Lesung aus der Bibel
mit einer Lesung wird begründet, warum wir Christen die Taufe an den Anfang des Christenlebens stellen. Diese Lesung darf gerne der Pate oder die Patin übernehmen.
Segnung mit dem Kreuzeszeichen
Mit einem Kreuzeszeichen auf die Stirn wird der Täufling gesegnet.
Gebet und erstes Lied
Ein Lied (darf die Tauffamilie aussuchen) und ein Gebet runden den Eröffnungsteil ab.
Taufspruch und Ansprache
Die Tauffamilie oder der Täufling haben beim Taufgespräch einen Taufspruch ausgewählt.
Der Pfarrer spricht über diesen Taufspruch und stellt die persönliche Verbindung zur Tauffamilie dar.
Zweites Lied
Zum Verkündigungsteil kann ein zweites Lied gesungen werden, hier gibt der Pfarrer gerne Tipps.
Das Sakrament der Taufe wird mit mehreren Bausteinen vollzogen:
Frage an den Täufling, Eltern und Paten
„Willst Du getauft werden? Willst du als Christ leben?“ Diese Fragen kann ein ein größeres Kind oder ein Erwachsener selbst beantworten; bei kleinen Kindern beantworten die Eltern und Paten diese Frage stellvertretend für das Taufkind: „Ja, mit Gottes Hilfe!“
Glaubensbekenntnis
Schon die ersten Christen haben vor die Taufe das Glaubensbekenntnis gestellt. Deshalb wird es auch heute zuerst gesprochen, entweder vom Täufling selbst oder (bei kleineren Kindern) von der Taufgemeinde.
Zweite Lesung
Mit einer zweiten Lesung aus der Bibel wird das Sakrament der Taufe vertieft beschrieben – auch hier dürfen die Paten (oder andere Familienmitglieder) gerne lesen!
Ausgestaltung durch die Familie
Durch das Schmücken des Taufsteins oder durch individuelle Wünsche für den Täufling kommt die persönliche Note der Taufe zum Ausdruck: Jeder Mensch ist auf seine Weise Gottes geliebtes, einzigartiges Kind!
Taufritus mit Wasser
Dreimal wird der Kopf des Täuflings mit Wasser benetzt und dadurch mit dem dreieinigen Gott verbunden.
Taufsegen
Anschließend wird der Täufling gesegnet, wobei ihm der Pfarrer die Hand auf den Kopf legt.
Entzünden der Taufkerze
Dann wird die Taufkerze (von der Familie besorgt oder gebastelt) an der Osterkerze entzündet und dem Täufling überreicht: Jeder Getaufte darf mit Gott neu anfangen, selbst wenn er gescheitert ist oder dunkle Zeiten erleben muss!
Drittes Lied
Zum Abschluss singt die Taufgemeinde noch ein Segenslied. Auch hier berät der Pfarrer gern.
Segnung der Familie
Ein neues Kind verändert das Gefüge einer Familie. Deshalb soll auch die Familie des Taufkindes Gottes Segen erfahren. Dazu tritt die Familie an die Altarstufen und empfängt den Segen Gottes.
Fürbittengebet und Kollekte
Nachdem der Täufling und seine Familie gesegnet sind, weitet sich der Blick und man betet für andere Menschen und nimmt deren Sorgen und Nöte in den Blick. Die Tauffamilie bereitet selbst ein Gebet vor, in dem die Sorgen vorkommen, die ihr wichtig sind. Auch hier ist der Pfarrer gern behilflich.
Die Tauffamilie bittet die Gemeinde um eine Spende für einen kirchlich-sozialen Zweck – diese Kollekte wird am Ausgang eingesammelt.
Segen und Musik
Mit dem Segen für die ganze Tauffamilie und einem Musikstück endet die Tauffeier. Meist ist jetzt auch noch Zeit für Fotos in der Kirche
Die Emmausgemeinde bietet Taufen am Samstag (als Gottesdienst nur mit der Taufgesellschaft) oder in den Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr integriert.
Wird die Taufe als Gottesdienst im Familienkreis gefeiert (in der Regel samstags), dauert sie eine knappe Stunde.
Wird die Taufe im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes (10 Uhr) gefeiert, dauert sie eine gute Stunde.
Die meisten melden sich ca 3-6 Monate vorher, um einen Tauftermin abzustimmen. Vier Wochen wären zu knapp, weil Sie ja auch Zeit für Absprachen mit dem Pfarrer brauchen.
Das Vorgespräch, auch Taufgespräch genannt, findet meist vier bis sechs Wochen vor der Taufe statt. Handelt es sich um ein Kindertaufe, kommt der Pfarrer gerne zu Ihnen nachhause, das erleichtert jungen Familien die Organisation. Ansonsten trifft man sich im Pfarramt in der Langobardenstraße 16. Beim Taufgespräch lernt man sich gegenseitig kennen und bespricht, was die Taufe bedeutet – auch für die Tauffamilie oder den Täufling persönlich. Außerdem wird geklärt, wie die Taufe ablaufen soll: Welche Lieder werden gesungen, welche Bibeltexte sind wichtig und welche Gebete werden gesprochen?
Nein. Die Emmausgemeinde verlangt keine Gebühren. Der für uns mit der Taufe verbundene Aufwand ist durch die Kirchensteuer gedeckt.
Mal ehrlich: Das Wesentliche einer Taufe ist nicht sichtbar und kann nicht in Pixeln festgehalten werden. Bilder und erst recht Videos sind nur ein Schatten der wirklichen Gefühle und Seelenzustände. Das gilt auch bei einer Taufe. Wir empfehlen daher, nicht zu filmen und nur wenig zu fotografieren. Sprechen Sie uns beim Taufgespräch darauf an, dann klären wir die Details.
Es ist hilfreich, die Taufurkunden der Eltern und die Eheurkunde bereitzulegen. Die Paten benötigen unbedingt eine „Patenbescheinigung“. Diese stellt das Wohnsitzpfarramt des Paten aus, sie bescheinigt die Kirchenmitgliedschaft des Paten. Haben Sie schon eine Vorauswahl von Taufsprüchen getroffen, bringen Sie diese gerne mit. Auch Wünsche zur Gestaltung (Lieder, Gebete) dürfen Sie bereits vorbereiten. Sie eine Taufe außerhalb der Wohnort-Gemeinde, sollten Sie den Wohnsitzpfarrer informieren. Der Wohnsitzpfarrer begleitet die Taufe auch dann, wenn sie nicht in der Emmauskirche stattfindet, aber noch im Münchner S-Bahn-Bereich.
Paten bezeugen die Taufe eines Kindes und begleiten das Kind im Glauben. Denn der christliche Glaube wächst und verändert sich wie ein Pflanze; Paten sind dabei wie Gärtner: sie helfen und unterstützen. Wachsen muss die Pflanze aber auch ohne ihre Hilfe. Die Anzahl der Paten ist nicht festgelegt, üblich sind ein bis drei Paten. Wichtig: Das Patenamt ist ein offizielles kirchliches Amt, das nur Kirchenmitglieder übernehmen können. Die Kirchenmitgliedschaft wird mit einer Patenbescheinigung vom Wohnsitzpfarramt des Paten bestätigt.
Erwachsene Täuflinge brauchen keine Paten. Manche entscheiden sich aber auch im Erwachsenenalter für einen oder mehrere Taufpaten, die für den Glaubensweg wichtig waren und sind.
Das Patenamt ist ein offizielles kirchliches Amt, das nur Mitglieder einer christlichen Kirche übernehmen können. Wir freuen uns über evangelische Paten, aber auch Katholiken oder Orthodoxe dürfen Paten werden. Die Kirchenmitgliedschaft wird mit einer Patenbescheinigung vom Wohnsitzpfarramt des Paten bestätigt. Wer nie in einer Kirche Mitglied war oder ausgetreten ist, kann nicht Pate werden. Sprechen Sie im Zweifelsfall das Thema der Paten gerne gleich bei der Taufanmeldung an!
Wir empfehlen eine Taufkerze, die man kaufen oder selbst gestalten kann – oft übernehmen das die Paten. Manche Familien haben ein ererbtes Taufkleid oder andere Gegenstände, die in der Familientradition eine Rolle spielen. Sprechen Sie das beim Vorgespräch an, dann erklärt der Pfarrer gerne die Symbolik und überlegt, ob und wie dieser Gegenstand im Taufgottesdienst vorkommt.
Harre des Herrn! Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn! (Psalm 27, 14)
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Psalm 121, 2)
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. (Psalm 51, 12)
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht. (Jesaja 12, 2a)
Freut euch, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind. (Lukas 10, 20)
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. (Römer 8, 28a)
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Bedrängnis, beharrlich im Gebet. (Römer 12, 12)
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15, 7)
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir nun leben oder sterben, gehören wir dem Herrn. (Römer 14, 8)
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, damit ihr an Hoffnung immer reicher werdet durch die Kraft des heiligen Geistes. (Römer 15, 13)
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Timotheus 1, 7)
Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten und mit dem Munde, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Johannes 3, 18)
Gott spricht: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12, 2)
Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26, 24b)
Der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen. (5.Mose 4, 31)
Der Herr spricht: Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. (Josua, 1, 5c)
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tust. (Josua 1, 9a)
Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, dass er so wohl an mir tut. (Psalm 13, 6)
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen. (Psalm 37, 5)
Du aber, Herr, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten. (Psalm 40, 12)
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten. (Psalm 50, 15a)
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht. (Psalm 56, 12a)
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. (Psalm 73, 23)
Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? (Psalm 118, 6)
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119, 105)
Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. (Psalm 121, 7)
Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. (4. Mose 6, 24 – 26)
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jesaja 41,10)
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1b)
Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet. (Jesaja 49, 15 f)
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jesaja 41, 10)
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; Klopfet an, so wird euch aufgetan. (Matthäus 7,7)
Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12)
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; ich gebe ihnen das ewige Leben, und niemals werden sie umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Johannes 10, 27 f)
Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgend ein anderes Geschöpf uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. (Römer 8, 38 f)
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5, 7)
Wenn du den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. (5. Mose 4, 29)
Der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben, wird auch den Bund nicht vergessen, den er deinen Vätern geschworen hat. (5. Mose 4, 31)
Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß. (Psalm 18, 36)
Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. (Psalm 33, 4)
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde. (Psalm 62, 2 f)
Die Gnade aber des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun. (Psalm 103, 17 f)
Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen. (Psalm 145, 18)
Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. (Psalm 147, 11)
Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. (Jesaja 40, 31)
Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54, 10)
Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. (Nahum 1,7)
Ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Denn der Herr ist meine Kraft. (Habakuk 3, 18 f)
Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20b)
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein; und wer an mich glaubt, wird keinen Durst mehr haben. (Johannes 6, 35)
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. (Johannes 10, 14)
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ohne mich. (Johannes 14, 6)
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. (Johannes 15, 5)
Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn. (1. Korinther 1, 9)
Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Korinther 12, 9)
Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, damit ihr untadelig seid bei der Ankunft unsres Herrn Jesus Christus. Treu ist er, der euch beruft, er wird’s auch tun. (1. Thessalonicher 5, 23 f)
Der feste Grundstein, den Gott gelegt hat, bleibt bestehen und trägt als Siegel die Inschrift: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab vom Unrecht, wer den Namen des Herrn nennt. (2. Timotheus 2, 19)
Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen. (Hebräer 10, 39)
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. (4.Mose 6, 25)
Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen Deinen Wegen. (Psalm 91,11)
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103, 2)
Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir all deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit. (Psalm 103, 1 – 4)
Der Herr denkt an uns und segnet uns. (Psalm 115, 12a)
Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jesaja 60, 2)
Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan. (Matthäus 7, 7)
Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (Johannes 6, 31)
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12)
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. (1. Korinther 16, 14)
Ihr werdet mit Freuden dem Vater danksagen, der euch zur Teilhabe am Erbe der Heiligen im Licht fähig gemacht hat. Er hat uns von der Macht der Finsternis errettet und uns in das Reich seines lieben Sohnes versetzt. (Kolosser 1, 12 f)
Seht, welch große Liebe uns der Vater darin erwiesen hat, dass wir Gottes Kinder heißen. (1 Johannes 3, 1)
Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4, 16b)
Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. (1. Johannes 4, 19)
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. (Psalm 16, 11)
Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? (Psalm 27, 1)
Ich aber, Herr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, 15+16a)
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.(Psalm 36, 6)
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119, 105)
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. (Matthäus 28, 20)
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahin gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3, 16)
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. (Johannes 3, 36)
Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. (Johannes 8, 31 f)
Den Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch. Ich gebe ihn euch nicht, wie die Welt ihn gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Johannes 14, 27)
Das ist das ewige Leben, dass sie dich erkennen, der du allein wahrer Gott bist, und Jesus Christus als den, den du gesandt hast. (Johannes 17, 3)
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Römer 8, 14)
Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundschaft, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. (Galater 5, 22)
Trachtet nach dem, was droben ist; nicht nach dem, was auf Erden ist. (Kolosser 3, 2)
Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Johannes 5, 4)
Halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nimmt! (Offenbarung 3, 11)
Du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen. (5. Mose 6,5 f)
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? (Psalm 8, 5)
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Psalm 36, 10)
Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten. (Psalm 43, 3)
Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte. (Psalm, 86, 11)
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. (Psalm 139, 23 f)
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führt mich auf ebner Bahn. (Psalm 143, 10)
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. (Sprüche 31,8)
Ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun, und will ihnen Furcht vor mir ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen. (Jeremia 32, 40)
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Micha 6, 8)
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. (Matthäus 5,7)
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Matthäus 5,9)
Sammelt euch Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und sie stehlen. (Matthäus 6, 20)
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthäus 6, 33)
Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei sein Leben einbüßt? Oder was kann der Mensch geben, um sein Leben auszulösen? (Matthäus 16, 26)
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden. (Markus 16,16a)
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. (Lukas 11,28)
Wenn jemand nicht durch Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist. (Johannes 3, 5 f)
Christus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. (Johannes 15, 5)
Und als sie die Straße weiterfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sagte der Kämmerer. Siehe, da ist Wasser; was hindert noch, dass ich mich taufen lasse? … Und er ließ den Wagen anhalten, und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. (Apostelgeschichte 8, 36 – 38)
Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. (Epheser 5, 8c-9)
Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. (Philipper 2, 5)
Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert und erfreulich ist, alles, was als Tugend gilt oder Lob verdient – darauf seid bedacht! (Philipper 4, 8)
Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut. (1. Timotheus 6, 11)
Seid Täter des Worts und nicht nur Hörer; denn sonst betrügt ihr euch selbst. (Jakobus 1, 22)
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